
Anzeige
Infizierte Devices „Alles, was funktioniert, kann eingesetzt werden“

Wenn sich eine Infektion an einer Gefäßprothese oder Ähnlichem nicht beseitigen lässt, der Austausch des Implantats aber keine Option ist, kann man eine orale Suppressionstherapie versuchen. Evidenzbasierte Empfehlungen hierzu gibt es aber nicht, erklärte Dr. Florian Hitzenbichler vom Universitätsklinikum Regensburg. Es handele sich stets um Einzelfallentscheidungen. Alles, was funktioniert, könne eingesetzt werden.
Die Dauerbehandlung bietet sich an, wenn der Patient klinisch stabil ist, die Symptome sich nach initialer, meist intravenöser Therapie bessern und wenn das Ergebnis aus der Blutkultur negativ ausfällt. Besonders häufig werden Suppressionstherapien nach Gefäßtransplantationen…
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.
Anzeige