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Anämie erhöht Demenzrisiko
Eine Anämie prädestiniert ältere Menschen offenbar für die Entwicklung einer Demenz. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle amerikanische Studie an mehr als 2500 Patienten im mittleren Alter von 76 Jahren, die zu Beginn noch keine Demenz hatten.
15 % der Probanden wiesen beim Studienstart eine Anämie auf, sprich ihr Hämoglobinwert lag unterhalb von 13 g/dl (Männer) bzw. 12 g/dl (Frauen). Innerhalb der mehr als elfjährigen Nachbeobachtungszeit entwickelten knapp 18 % der Teilnehmer eine Demenz. Besonders häufig traf der geistige Abbau mit 23 % vs. 17 % die anämischen Patienten.
Relatives Demenzrisiko bei Anämie beträgt 1,64
Die Autoren errechneten für sie ein relatives Demenzrisiko von…
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