Herzinfarkt und Psyche Angst und Stress erhöhen Rezidivgefahr nach Infarkt

Autor: Birgit Maronde

Nach einem Herzinfarkt entwickeln bis zu 50 % der Betroffenen psychische Probleme. Nach einem Herzinfarkt entwickeln bis zu 50 % der Betroffenen psychische Probleme. © Stanislaw-Mikulski – stock.adobe.com

Nach einem Herzinfarkt entwickeln bis zu 50 % der Betroffenen psychische Probleme. Sie leiden unter Depressionen, Ängsten oder einer Belastungsstörung. Als Ärztin oder Arzt sollte man sich daher nicht nur auf die kardiovaskuläre Therapie stürzen, sondern einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen.

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