Anzeige

Vorhofflimmern plus KHK Auf das Blutungsrisiko achten!

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Ausgewertet wurden die Daten von 2.215 Patienten mit stabiler KHK. Ausgewertet wurden die Daten von 2.215 Patienten mit stabiler KHK. © magicmine – stock.adobe.com

Was schützt Patienten mit Vorhofflimmern und KHK besser: Eine Monotherapie mit Rivaroxaban oder die Kombination des Faktor-Xa-Hemmers mit einem Thrombozytenfunktionshemmer? Eine japanische Studie gibt Antwort.

Bei Patienten mit Vorhofflimmern und koronarer Herzkrankheit stellt sich die Frage nach der optimalen Antikoagulation. Japanische Wissenschaftler untersuchten nun in einer Sekundäranalyse der AFIRE*-Studie, wie die Monotherapie mit Rivaroxaban im Vergleich zur Kombination des Faktor-Xa-Hemmers mit einem Thrombozytenfunktionshemmer abschneidet.

Ausgewertet wurden die Daten von 2.215 Patienten mit stabiler KHK. Alle hatten sich mindestens ein Jahr zuvor einer perkutanen Koronarintervention (PCI) bzw. Bypass-Operation unterzogen oder litten an einer angiografisch gesicherten KHK ohne Revaskularisationsbedarf. Verglichen wurde die Inzidenz für thrombotische, hämorrhagische und letale Ereignisse…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.