Forschung Auf der Suche nach neuen Wirkstoffgruppen gegen Krebs

Autor: MPL-Redaktion

Versuche müssen oft tausendfach wiederholt werden, bis sich vielleicht ein neuer Weg öffnet. Versuche müssen oft tausendfach wiederholt werden, bis sich vielleicht ein neuer Weg öffnet. © iStock/kasto80

Wer Medikamente gegen den Krebs entwickelt, muss aus Niederlagen lernen können – und sie als Ansporn begreifen. Lesen Sie in Perspektiven Leben, warum in der Wissenschaft und Forschung Durchhaltewille so wichtig ist.

Der menschliche Körper besteht aus fast unzähligen einzelnen Zellen. Damit der Körper bis zu seinem Tod in einem ständigen und gesunden Gleichgewicht bleibt, muss er die allermeisten Zellen immer wieder erneuern. Das heißt, dass in jedem Augenblick Zellen wachsen und sich teilen und in jedem Augenblick Zellen absterben. Dafür stellt der Körper den Zellen immer genügend Nährstoffe bereit.

Gleichzeitig sorgt er dafür, dass die Abfallprodukte der abgestorbenen Zellen abtransportiert werden und so dem Körper nicht schaden können. „Dies ist eines der vielen Wunder, die charakteristisch sind für Organismen mit vielen Zellen, zu denen auch der Mensch gehört,“ sagt Dr. Thomas Radimerski,…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.