Insomnie Auf die Wirkungsdauer kommt es an
Schlafstörungen sind häufig – epidemiologische Studien dokumentieren weltweit mit 10 % bis 30 % hohe Prävalenzen für gestörten Schlaf im Sinne einer Insomnie [1, 2]. Dass damit Beeinträchtigungen wie Tagesmüdigkeit, mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Stress, aber auch schlechterer allgemeiner Gesundheitszustand und mangelndes psychisches Wohlbefinden bis hin zu einer Einschränkung der sozialen Kontakte assoziiert sind, lässt sich belegen [3]. Die mit knapp 6 % hohe Prävalenz des Insomniesyndroms in der deutschen Erwachsenenbevölkerung ist daher – nicht zuletzt aufgrund der hohen gesundheitsökonomischen und volkswirtschaftlichen Folgekosten von Schlafstörungen – auch gesundheitspolitisch…
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