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Ayurvedische Medizin setzt auf Gleichgewicht

Autor: Dr. Anja Braunwarth, Foto: thinkstock

Für Gesundheit ist nach ayurvedischer Lehre die Balance der Lebensenergien wichtig. Darüber hinaus zählen zwei Dinge: Routine und Ausgewogenheit.

Ayurveda, wörtlich „das Wissen vom Leben bzw. von der Gesundheit“, ist seit mehr als 5000 Jahren bekannt. In Indien hat jedes Dorf mindestens eine ayurvedische Praxis, berichtete Dr. Syal Kumar vom Knappschaftskrankenhaus Essen, Kliniken Essen-Mitte, auf der Medica.


Die Ayurveda-Ausbildung ist nicht nebenbei zu absolvieren, sie erfordert 5 1/2 Jahre Studium, in dem auch Fächer der modernen Medizin unterrichtet werden. Grundlage der Lehre bildet die Theorie der „Tridosha“, also der drei Lebensenergien:
• Vata (Luft und Äther) steht für Bewegung.
• Pitta (Feuer und Wasser) kennzeichnet Veränderung.
• Kapha (Wasser und Erde) verkörpert die Beständigkeit.

Ayurveda sucht das Gleichgewicht der…

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