Bei Steroid-Therapie Knochen schützen
Entwickelt sich unter der entzündungshemmenden Therapie mit Glukokortikoiden eine Osteoporose, sollte man besser von „steroidbegünstigt“ als von „steroidbedingt“ sprechen. Denn auch ohne Steroide schweben Patienten mit chronisch entzündlichen Erkrankungen wie etwa der rheumatoiden Arthritis in großer Gefahr, Knochenmasse einzubüßen.
Je höher die Dosis, desto höher das Frakturrisiko
So geht ein erhöhtes CRP mit signifikant verstärkter Abnahme der Knochendichte einher, erklärte Professor Dr. Gert Hein von der Abteilung Rheumatologie/Osteologie der Universitätsklinik Jena beim 34. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie. Dennoch gilt: Je höher die Steroiddosis über die Zeit, desto…
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