Bisswunden primär verschließen!
Hundebisse stammen zu 90 % vom eigenen oder von einem bekannten Hund. Bei Erwachsenen und größeren Kindern sind meist Hände oder Beine betroffen. Kinder unter fünf Jahren werden durch die Hundezähne jedoch zu 80 % im Gesicht, am Kopf oder im Nacken verletzt. Die Köpfe der Kinder befinden sich wegen ihrer geringen Körpergröße für den Hund in praktischer Beißhöhe, verdeutlichte Professor Dr. Udo Rolle, Klinik für Kinderchirurgie der Universitätsklinik Frankfurt.
Eine Bisswunde wird eingeteilt in drei Grade:
- Grad I sind oberflächliche Hautläsionen, meist als Riss-, Kratz- oder Quetschwunden.
- Bei Grad II reicht die Wunde bis zur Faszie, zur Muskulatur oder zum Knorpel.
- Mit Grad III…
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