Leitlinienaktualisierung CKD: Zwei Leitlinien zwischen Goldstandard und Praxisalltag

Autor: Bettina Müller-Ifland

Die optimale Versorgung von Patientinnen 
und Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen dem wissenschaftlich Wünschenswerten und dem im Versorgungsalltag 
praktisch Machbaren. Die optimale Versorgung von Patientinnen und Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen dem wissenschaftlich Wünschenswerten und dem im Versorgungsalltag praktisch Machbaren. © Miha Creative- stock.adobe.com

Ein internationaler Goldstandard trifft auf die Realität der hausärztlichen Versorgung. Prof. Dr. Martin Kuhlmann, Präsident der DGfN, betrachtet bei der 17. JAHRESTAGUNG DER DGFN die kürzlich aktualisierten Leitlinien zur CKD von KDIGO und DEGAM und zeigt Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede auf.

Die optimale Versorgung von Patientinnen und Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) bewegt sich in einem Spannungsfeld zwischen dem wissenschaftlich Wünschenswerten und dem im Versorgungsalltag praktisch Machbaren. Besonders deutlich wird dies beim Vergleich der global ausgerichteten Leitlinie der KDIGO (Kidney Disease: Improving Global Outcomes) „KDIGO 2024 Clinical Practice Guideline for the Evaluation and Management of Chronic Kidney Disease“ mit der speziell für die deutsche Hausarztpraxis konzipierten S3-Leitlinie „Versorgung von Patient:innen mit chronischer, nicht-nierenersatztherapiepflichtiger Nierenkrankheit in der Hausarztpraxis“ der DEGAM (Deutsche Gesellschaft für…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.