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Nachhaltigkeit „Das ist, wie zwei Kongresse parallel zu organisieren“

Autor: Antje Thiel

Viel Technik fürs Hybrid-Format, wie hier beim Diabetes Kongress 2022. Viel Technik fürs Hybrid-Format, wie hier beim Diabetes Kongress 2022. © DDG/Deckbar

Seit der Coronapandemie sind Online-Events aus dem Arbeitsalltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Nun, da die Kontaktbeschränkungen aufgehoben wurden, möchten viele aber nicht länger auf persönliche Treffen verzichten. Hybrid-Veranstaltungen vereinen „das Beste aus zwei Welten“ und stehen bei Teilnehmenden hoch im Kurs. Doch für die Veranstalter bedeutet das beliebte Format deutlich erhöhten Aufwand bei der Planung und während des Kongresses. 

Hybrid-Kongresse können mit einer ganzen Reihe von Vorteilen gegenüber reinen Präsenzveranstaltungen punkten. Sie erreichen zumindest potenziell ein größeres Publikum, weil neben den Teilnehmenden vor Ort auch Menschen online dabei sein können, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht anreisen können oder wollen. Internationale Gäste, die sonst nicht dabei gewesen wären, können partiell für einzelne Sitzungen online zugeschaltet werden. Etliche Teilnehmende nutzen die Möglichkeit, zu kombinieren und einen Kongress-Tag live vor Ort, einen anderen zu Hause am Bildschirm zu verfolgen. Parallel stattfindende oder verpasste Sitzungen können später in der Mediathek noch einmal angeschaut werden.

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