Das kann die elektronische Patientenakte
Die elektronische Patientenakte (ePA) ermöglicht es, Befunde, Röntgenbilder, Arztbriefe, Laborwerte etc. zentral zu speichern. Dadurch müssen Patienten von Ärzten nicht ständig neu befragt werden, und die Daten liegen für behandelnde Ärzte vollständig vor, ohne Zeit- und Informationsverluste. Auch für die Patienten lästige Doppeluntersuchungen lassen sich so vermeiden. Ebenfalls möglich: Anhand der vorliegenden Daten können sich Ärzte schneller eine zweite Kollegenmeinung einholen.
Gespeichert werden die Daten nicht auf der Karte, das wäre viel zu umfangreich, sondern auf einem externen Server. Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) des Patienten enthält ein eTicket, also einen…
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