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Myasthenie Den Muskeln Beine machen

Autor: Dr. Dorothea Ranft

Verschiedene Antikörper blockieren bei Myasthenie die Übertragung an der neuromuskulären Endplatte. Verschiedene Antikörper blockieren bei Myasthenie die Übertragung an der neuromuskulären Endplatte. © Science Photo Library/Wheeler, Dr. Keith

Die Myasthenia gravis wird immer häufiger diagnostiziert. Glücklicherweise haben sich die therapeutischen Möglichkeiten stark verbessert. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Immuntherapie. Schweizer Kollegen beschreiben die wichtigsten Optionen.

Hängende Augenlider und Doppelbilder, Schwäche in Arm-, Bein- oder Nackenmuskeln, Sprech- und Schluckstörungen: Das alles kann auf eine schnelle Ermüdbarkeit der Skelettmuskulatur nach Belastung hindeuten – das wichtigste Merkmal der autoimmunen Myasthenia gravis (MG). Die Beschwerden können fluktuieren und sich bis zur myasthenen Krise steigern. Um das zu verhindern und die Krankheitslast zu senken, steht eine wachsende Zahl von Therapien zur Verfügung. Die Entwicklung neuer Behandlungen ist auch dem immer besseren Verständnis der pathophysiologischen Mechanismen zu verdanken, schreiben Laura ­Tatsch und Dr. ­Bettina ­Schreiner von der Universitätsklinik Zürich.

Antikörper blockieren bei…

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