Anzeige

Depressiv wegen Krebs: Wie das Folgeleiden vermeiden?

Autor: Dr. Anja Braunwarth; Foto: thinkstock

Viele onkologische Patienten leiden unter Depressionen, doch nur etwa jede vierte erhält adequate Behandlung - dabei verspricht ein integratives Theapiekonzept gute Heilungschancen!

Etwa jeder zehnte Krebspatient leidet an einer Major-Depression. Mit konsequenter, spezialisierter Therapie können diese Depressionen erfolgreich behandelt werden. Doch dabei besteht offensichtlich noch Handlungsbedarf.

Die Depression bei Krebskranken verschlimmert Angst, Schmerz, Fatigue und Funktionalität, außerdem verschlechtert sich die Compliance bezüglich der onkologischen Interventionen. Das Team um Professor Dr. Michael Sharpe vom Department of Psychiatry am Warneford Hospital in Oxford untersuchte nun, wie effektiv ein spezielles integriertes Behandlungsprogramm bei Krebs und Major-Depression wirkt.

Depression verschlechtert Krebs-Therapie

1 500 Patienten mit guter onkologischer…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.