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Der Frust mit der Lust: Potenzmittel und ihre Nebenwirkungen

Noch vor 20 Jahren bestand das Therapieangebot bei der erektilen Dysfunktion (ED) gerade mal aus drei Präparaten: Prostaglandin E1 (PGE1), Papaverin und Phentolamin. Im Zeitalter der Phosphodiesterase-5 (PDE-5)-Inhibitoren stehen diese Therapeutika meist nur noch in der zweiten Reihe. Primär verabreicht werden sie beispielsweise bei Kontraindikationen gegen orale Medikamente, so Professor Dr. Herbert Sperling, Kliniken Maria Hilf, Mönchengladbach.
PGE1-Gel lieber nur auf die Eichel auftragen
Als hochwirksam hat sich z.B. die SKAT (Schwellkörperautoinjektionstherapie) erwiesen. Um eine Effektivität von 70–80 % zu erreichen, muss der Patient allerdings genau angeleitet werden, wie er das…
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