Anzeige

DGIM 2012 - Kiefernekrose ohne Krebs gibt es selten

Autor: Dr. Carola Gessner, Foto: thinkstock

Viele Osteoporosepatienten haben Angst vor einer Kiefernekrose, wie hoch ist die Gefahr tatsächlich, dass einem der Kiefer "wegfault"?

„Da kann mir ja der Knochen im Gesicht wegfaulen“ – Berichte über Kiefernekrosen unter einer Knochenschutz-Medikation verunsichern Patienten erheblich. Beruhigen Sie Ihre Osteoporosekranken!


Kiefernekrosen treten unter einer onkologischen Hochdosistherapie mit Bisphosphonaten oder Denosumab gar nicht so selten auf. Bei Osteoporosepatienten unter antiresorptiver Therapie hat man diese Komplikation dagegen nur vereinzelt beobachtet, betonte Professor Dr. Johannes Pfeilschifter vom Alfried-Krupp-Krankenhaus in Essen auf dem Internistenkongress.

Kiefernekrose eher selten bei Osteoporosepatienten

Das Auftreten einer Kiefernekrose bedeute für Osteoporosepatienten allenfalls die Notwendigkeit…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.