Die Patienten wollen kein Praxissterben!

Autor: ks

Mit Bussen aus ganz Bayern, anderen Bundesländern und sogar aus Österreich sind Patienten zuhauf ins Münchner Olympiastadion zur Großkundgebung gegen die Gesundheitspolitik gekommen. Selbst in Rollstühlen und an Krücken hatten es sich schwer behinderte Patienten nicht nehmen lassen, ihren Hausärzten den Rücken zu stärken.

Die Veranstaltung am 7. Juni hat die Ärzteproteste von Nürnberg und Stuttgart noch übertroffen. 69.<nonbreaking-space />000 Personen fasst das Olympiastadion, 30.<nonbreaking-space />000 Plätze hatte die Veranstalterin Renate Hartwig für ihre Initiative „patient-informiert-sich.de“ gemietet und gut 25<nonbreaking-space />000 waren dem Ruf gefolgt. Mit 3 Euro Eintritt können die Stadionmiete von 25<nonbreaking-space />000 Euro, auf die der Hausärzteverband die zunächst geforderten 75<nonbreaking-space />000 Euro heruntergehandelt hat, sowie die Honorare für die weiteren Beteilig<discretionary-hyphen />ten – vom Benediktiner-Pater Dr. Anselm Grün über die fränkischen Kabarettisten „Waltraud…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.