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Ein Fall für NOAK

Medizin und Markt Autor: Manuela Arand

Senioren mit Vorhofflimmern profitieren von NOAK, vor allem auch beim Nierenschutz. Senioren mit Vorhofflimmern profitieren von NOAK, vor allem auch beim Nierenschutz. © Fotolia/Davizro Photography

Patienten mit Vorhofflimmern brauchen orale Antikoagulanzien. So weit, so gut. Aber was tun mit den Hochbetagten, den Nierenkranken und den Multimorbiden?

Dass ein Patient neben Vorhofflimmern (VHF) noch weitere Baustellen mitbringt, ist eher Regel als Ausnahme, handelt es sich doch meist um ältere Menschen. Sie haben nicht nur per se ein höheres Risiko für Schlaganfall und Blutungen, auch ihre Nieren schwächeln meist. Hinzu kommen Polypharmazie und das Nachlassen der kognitiven Fähigkeiten – alles zusammen schlechte Voraussetzungen für das Gelingen der oralen Antikoagulation, sagte Professor Dr. Johannes Ruef vom Kardiocentrum an der Klinik Rotes Kreuz in Frankfurt.

Kürzlich kam eine Expertenkonferenz zu dem Schluss, dass sich die nicht-Vitamin-K-antagonistischen oralen Antikoagulanzien (NOAK) für geriatrische Patienten besser eignen als…

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