Einmal kräftig pusten, bitte!
So simpel die Technik, so vielfältig sind die Messgrößen, die mit dem Spirometer (von lateinisch „spirare“, atmen – „meter“ bedeutet Messgerät) erfasst werden können. Wichtig dabei: Der Patient muss die Anweisungen, wie er atmen soll, genau befolgen, damit der Messwert stimmt. Bei der Untersuchung muss man eine Nasenklemme tragen, damit keine Luft durch den „Nebenausgang“ entweichen kann.
Wie gut ist die Lunge in Schuss?
Die Spirometrie wird dazu benutzt, zwischen sogenannten ob-struktiven und den restriktiven Lungenerkrankungen zu unterscheiden und zu prüfen, wie gut die Lunge noch in Schuss ist und wie die Behandlung anschlägt. „Obstruktiv“ bedeutet, dass die Bronchien verengt sind wie etwa…
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