Schlaganfallprävention Erfolgreiche Aufklärungskampagne gegen Schlaganfall

Autor: Roland Fath

Die Aufklärungskampagne „Rote Karte dem Schlaganfall“ ist in der Bevölkerung auf große Resonanz gestoßen und geht nun ins vierte Jahr. Angesichts der Bedeutung von Schlaganfällen – 270 000 Deutsche jährlich betroffen, Todesursache Nr. 2 – ist Hintergrundwissen der Bevölkerung zur Symptomatik und Prävention genauso wichtig wie rasches Handeln der Notfallkräfte.

„Die Möglichkeiten der Schlaganfalltherapie sind gut, wenn die Patienten früh in die Klinik kommen“, sagte Prof. Dr. med. Joachim Röther, Neurologe aus Hamburg. Derzeit treffen aber nur etwa 30 % der Betroffenen in den ersten drei Stunden nach Symptombeginn in der Klinik ein. Das liegt häufig daran, dass Erstsymptome wie Geh- oder Sprachstörungen nicht einem Schlaganfall zugeordnet werden und der Notarzt zu spät alarmiert wird. In der von Bayer HealthCare in Kooperation mit der Deutschen Sporthochschule Köln und der Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe initiierten Kampagne (www.rote-karte-dem-schlaganfall.de) werden die wichtigsten Fakten zum Schlaganfall und einfache Regeln zur Vorbeugung…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.