Orale Antidiabetika „Erfolgsmeldungen …“

Autor: Günter Nuber

Über „Erfolgsmeldungen der oralen Antidiabetika, die heutzutage eine individuelle Therapie der Typ-2-Diabetiker erlauben“, berichtete Dr. Stephan Arndt, Rostock, auf der Diabetes Herbsttagung 2016 in Nürnberg.

Ein Blick in die Leitlinie zeige nach wie vor Metformin als Therapie der ersten Wahl – „mit dem großen Vorteil, dass es keine Hypoglykämien macht“, so Arndt. Allerdings wurden die positiven Studiendaten bei Patienten ohne kardiovaskuläre Erkrankungen erreicht. Bei wem Metformin allein für eine gute Einstellung nicht reicht, „für den stehen dann eine ganze Menge Medikamente bereit“, wie das Nischenpräparat Acarbose, die Sulfonylharnstoffe (SHs), Glinide, GLP-1-Analoga sowie DPP-4-Hemmer. Recht neu, so Arndt, sind die SGLT-2-Inhibitoren mit dem Zielorgan Niere.

Positive kardiovaskuläre Daten für DPP-4-Hemmer

Vertrage ein Patient Metformin nicht, könne er z. B. die DPP-4-Hemmer Sita­gliptin und…

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