Erhöhte Leberwerte bitte nicht durchwinken
Nicht alkoholische Fettlebererkrankungen (NAFLD) haben derzeit in Europa bei der Allgemeinbevölkerung eine Prävalenz von 20–30 %. Liegt ein metabolisches Syndrom vor, steigt diese Rate auf mehr als 75 %, berichtete Professor Dr. Andreas Geier von der Medizinischen Klinik II am Universitätsklinikum Würzburg.
Es gibt allerdings auch schlanke Menschen mit NAFLD, als wichtigster Faktor gelten hier genetische Varianten im patatin-like phospholipase domain-containing Protein-3 (PNPLA3), das die Triglyceridhydrolyse in Adipozyten vermittelt. Die Mutationen erhöhen das Risiko um mehr als das Vierfache. Wenn Schlanke an einer NAFLD leiden, bestehe auch erhöhte Gefahr, einen Diabetes zu entwickeln,…
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