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Erhöhter Homocysteinspiegel gleich erhöhtes KHK-Risiko?
Nach Meinung von Dr. Robert Clarke von der Universität Oxford in Großbritannien ist die Homocystein-Frage geklärt. Da Beobachtungsstudien aufgrund der vielen Einflussmöglichkeiten schwierig zu beurteilen sind, hat man in zahlreichen Studien eine „Mendelsche Randomisierung“ gewählt.
Hierbei nutzt man einen relativ verbreiteten Polymorphismus im MTHFR-Gen, das zuständig für die Herstellung von Methylentetrafolat-Reduktase ist. Dieses Enzym baut mithilfe von Folsäure Homocystein ab. Homozygote Mutationsträger (TT) haben lebenslang um etwa 25% höhere Homocysteinspiegel als die Normbevölkerung ohne Mutation (CC).
Publikations-Bias schuld an scheinbar erhöhtem KHK-Risiko?
Laut einer…
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