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Insomnie Feststellen statt ruhigstellen

Um eine Insomnie zu diagnostizieren, reicht oft schon die Anamnese. Abzufragen sind Häufigkeit und Dauer von Ein- und Durchschlafstörungen sowie die daraus hervorgehenden Defizite am Tag (s. Kasten). Wertvolle Hinweise liefern auch die Aussagen von Mitbewohnern oder Pflegern, z.B. zu Bewegungen im Schlaf oder Schnarchen. Im Rahmen neurologischer Erkrankungen helfen spezielle Fragebögen wie der PDSS-2 (Parkinson’s Disease Sleep Scale) weiter. Um somatischen Ursachen auf den Grund zu gehen, dürfen Begleitbeschwerden wie Luftnot, Herzrasen oder Schmerzen nicht außer Acht gelassen werden, betont Dr. Moritz Brandt von der Klinik und Poliklinik für Neurologie am Universitätsklinikum Carl Gustav…
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