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Feuerspucken für Kids brandgefährlich!
Auf der Generalprobe zu einem Theaterstück verschluckte sich die 13-Jährige an der Feuerspuck-Lösung. In der Folge entwickelte sie quälenden Reizhusten und Luftnot und wurde deshalb stationär aufgenommen. Unter symptomatischer Therapie mit Sauerstoff per Nasensonde und Medikamenten verschlechterte sich das Krankheitsbild zumindest nicht. Nach zwei Tagen konnte das Mädchen wieder entlassen werden.
Für harmlose Spielerei 35 Tage in der Klinik
Bei dem neunjährigen Jungen, der im Rahmen eines Artistenkurses Feuer spucken wollte und dabei aspirierte, dauerte es schon zehn Tage, bis er nach antibiotischer, antiphlogistischer und sekretolytischer Therapie seiner Peribronchitis wieder aus der Klinik…
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