Wenn nichts mehr geht Funktionelle Obstipation bei Kindern therapieren

Autor: Sabine Mattes

Weltweit ist fast jedes zehnte Kind von funktioneller Obstipation betroffen.

Weltweit ist fast jedes zehnte Kind von funktioneller Obstipation betroffen. © Robert Kneschke - stock.adobe.com

Weltweit ist fast jedes zehnte Kind von funktioneller Obstipation betroffen.

Bleiben nichtpharmakologische Interventionen ohne ausreichenden Erfolg, wird Polyethylenglykol als Laxans der ersten Wahl empfohlen. Eine Einschätzung, die eine Gruppe um Anna de Geus, Klinik für Kinder- und Jugendgastroenterologie des Emma Children’s Hospital im Universitätsklinikum Amsterdam, nach der Analyse des aktuellen Forschungsstandes bekräftigt.

Das Autorenteam wertete 59 randomisierte Kontrollstudien mit 7.045 Kindern und Jugendlichen im Alter von bis zu 18 Jahren aus. Untersucht wurden alle gängigen pharmakologischen Optionen, darunter Polyethylenglykol, Lactulose, Magnesiumoxid bzw. -hydroxid, flüssiges Paraffin, Picosulfat, Lubiproston, Linaclotid, Prucaloprid, Plecanatid,…

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