Gebildete verlieren Gedächtnis schneller
Die Wissenschaftler untersuchten die Daten von 117 Testpersonen, die innerhalb einer Gesamtstudie mit 488 Personen eine Demenz entwickelten. Die Beteiligten absolvierten innerhalb des Untersuchungszeitraumes von sechs Jahren jährlich einen Test, der ihre kognitiven Leistungen prüfte. Diese Werte setzten die Wissenschaftler in Bezug zum Bildungsstand der einzelnen Testpersonen.
Das Ergebnis: Besser Gebildete entwickelten später eine Demenz, die dann aber umso schneller fortschritt. So würde beispielsweise ein Fachhochschulabsolvent mit 16 Jahren Ausbildung ab dem Alter von 81 Jahren erste Anzeichen der Gedächtnisschwäche zeigen und dann vier Jahre später, mit 85 Jahren, die Diagnose der…
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