Gefäßstützen nur zweite Wahl
Engegefühl in der Brust, Atembeklemmung und Schmerzen in der Herzgegend - solche als Angina pectoris bezeichneten Beschwerden sind oft durch verengte Herzkranzgefäße verursacht. Doch selbst wenn das Gefäß zu mehr als 70 Prozent eingeengt ist, ist es in der Regel nicht nötig, dieses möglichst rasch wieder aufzudehnen. Medikamente, nicht die gefäßerweiternder Stütze - der Stent - helfen den Betroffenen zunächst weiter. Dies beweist eine große Studie, die Studienleiter William E. Boden jetzt beim amerikanischen Herzkongress (56. Jahreskongress des American College of Cardiology) in New Orleans vorstellte.
Zwar lässt sich bei Menschen, die bereits Verkalkungen der Herzgefäße aufweisen, das…
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