Gibt´s das überhaupt nach der Menopause?
Antwort von Professor Dr. Meinert Breckwoldt
Universitäts-Frauenklinik
Freiburg:
Die Akne vulgaris zählt neben der öligen Seborrhö, dem Hirsutismus und der Alopezie zu den Androgenisierungserscheinungen. Im Rahmen der komplexen Ätiologie der Akne ist die Androgenwirkung als unterstützende Komponente zu betrachten.
In der vorliegenden Kasuistik ist der Hinweis von Bedeutung, daß es unter der Einnahme von Aconcen® zu einer deutlichen Besserung des Krankheitsbildes gekommen war. Dieses Präparat enthielt als gestagene Komponente Chlormadinon-Azetat, das gleichzeitig ein wirksames Antiandrogen ist. Ferner bewirkt das enthaltene Ethinylestradiol eine Steigerung der hepatischen Synthese von…
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