Hausärzte zu zögerlich?
In einer kanadischen
Studie an knapp 30 000 Patienten mit rheumatoider Arthritis wurde deutlich, dass lediglich Rheumatologen 80 % ihrer
Patienten so genannte krankheitsmodifizierende Mittel wie z.B. Methotrexat verordneten. Polyarthritiskranke, die beim
Internisten oder Allgemeinarzt in Behandlung waren, erhielten solche Medikamente nur zu 53 % bzw. 14 %. Patienten mit
dieser teilweise stark behindernden Krankheit müssen Pharmaka erhalten, die den Verlauf beeinflussen, betonte Professor
Dr. DIANE LACAILLE vom Arthritis Research Centre of Canada beim Kongress des American College of Rheumatology.
Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.
Benutzeranmeldung
Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden.
Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.