Anzeige

Herzinsuffizienz mit verringerter Auswurfleistung – Kombinationstherapie bessert die Prognose

Autor: Dr. Judith Lorenz

Drei Wirkstoffklassen bieten neue Therapieoptionen bei Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion. Drei Wirkstoffklassen bieten neue Therapieoptionen bei Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion. © iStock/wildpixel

Eine Herzinsuffizienz mit verringerter Auswurfleistung vermindert die Lebenserwartung deutlich. Eine zeitgemäße Pharmakotherapie kann den Betroffenen etliche zusätzliche Lebensjahre geben.

Bei einer Herzinsuffi­zienz mit verringerter Auswurfleistung werden die Therapieoptionen oft nur unzureichend genutzt, schreibt das Team um den Kardiologen Dr. ­Muthiah ­Vaduganathan vom ­Brigham and ­Women’s Hospital in Boston. Das koste die Betroffenen unter Umständen wertvolle Lebensjahre. Außer der konventionellen Herzinsuffizienztherapie mit ACE-Hemmern, Angiotensin-Rezeptor­antagonisten und Betablockern stehen mittlerweile drei weitere Wirkstoffklassen zur Verfügung, die das Sterberisiko deutlich zu senken vermögen: die Mineralkortikoid-Rezeptorantagonisten (MRA), die Angiotensin-Rezeptor-Neprilysin-Inhibitoren (­ARNI) sowie die Hemmer des Natrium-Glukose-Kotransporters 2…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.