Herzkranke: Vorm Laufen in der Hitze richtig Wasser tanken!

Autor: Dr. Adela Zatecky

Hitze kann auch von Patienten mit Herzer­krankungen gut vertragen werden – solange eine ausreichende Wasser- und Elektrolytzufuhr gewährleistet ist.

Um einen Anstieg der Körperkerntemperatur zu vermeiden, stehen dem Körper zwei pathophysiologische Prinzipien zur Verfügung: die periphere Vasodilatation zur verstärkten Wärmeabgabe und die Produktion von Schweiß, um den Körper über Verdunstungskälte abzukühlen. Je höher die Außentemperatur, umso weniger bringt in dieser Hinsicht die Vasodilatation und umso mehr ist die Schweißproduktion gefragt, erläuterte Professor Dr. Josef Niebauer vom Universitätsklinikum Salzburg auf der Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK).

Elektrolytverlust nicht unterschätzen

Zu den wesentlichen Risiken bei großer Hitze gehören daher die Dehydratation bei negativer Flüssigkeitsbilanz sowie…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.