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Herzrasen und Angst: Panikattacke, Rhythmusstörung oder beides?

Autor: Maria Weiß

Auch bei unauffälligem EKG zwischen den Episoden sollte man die Symptome nicht vorschnell als Panikattacke abstempeln. Auch bei unauffälligem EKG zwischen den Episoden sollte man die Symptome nicht vorschnell als Panikattacke abstempeln. © Fotolia/synthex

Immer wieder Attacken mit Herzrasen, Schwindel und Angst … Auch bei unauffälligem EKG zwischen den Episoden sollte man diese Symptome nicht vorschnell als Panikattacke interpretieren.

Die Frau kämpfte schon seit 20 Jahren mit Herzrasen, „Rauschen im Kopf“, Schwindel, Druck auf der Brust, verbunden mit starken Angstgefühlen. Wegen dieser Panikattacken erhielt sie von ihrem Hausarzt ein Benzodiazepin bei Bedarf, zuletzt hatte die Patientin bis zu 3 mg Lorazepam pro Tag eingenommen.

Jetzt wurde sie mit der Diagnose „Panikstörung“ als Notfall in die Klinik eingewiesen. Dort berichtete sie, die Attacken haben in den letzten Wochen zugenommen und treten jetzt alle 10 bis 14 Tage auf. Die Episoden, bei denen ihr Herz „wie ein Maschinengewehr rattert“, kommen aus dem Nichts und enden nach bis zu 45 Minuten schlagartig. Alle beim Hausarzt registrierten EKGs hatten keine…

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