Anzeige

mCRC Mach mal Pause!

WCGC 2023 Autor: Friederike Klein

In einer Studie soll geprüft werden, ob das progressionsfreie Überleben von mCRC Patient:innen gegenüber der kontinuierlichen Behandlung verbessert werden kann. In einer Studie soll geprüft werden, ob das progressionsfreie Überleben von mCRC Patient:innen gegenüber der kontinuierlichen Behandlung verbessert werden kann. © Jo Panuwat D – stock.adobe.com

Toxizität und Resistenzen können den Einsatz einer Anti-EGFR-Therapie + FOLFIRI beim kolorektalen Karzinom einschränken. Ob das eine intermittierende statt einer kontinuierlichen Gabe ändern kann, prüften italienische Forschende in einer Phase-2-Studie.

Die IMPROVE-Studie umfasste 137 Patient:innen mit nicht resektablem, nicht vorbehandeltem metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) mit RAS- und BRAF-Wildtyp. Ziel war es, zu prüfen, ob eine intermittierende Gabe von FOLFIRI plus dem EGFR-Antikörper Panitumumab das progressionsfreie Überleben gegenüber der kontinuierlichen Behandlung verbessern kann. 

Einer aktuellen Auswertung nach median 30 Monaten zufolge scheint die intermittierende Anti-EGFR-basierte Chemotherapie vorteilhaft und weniger toxisch zu sein. Wie Prof. Dr. ­Alfonso De ­Stefano vom INT Fondazione Pascale in Neapel berichtete, betrug die mediane Zahl der erhaltenen Zyklen von Panitumumab plus FOLFIRI in Kontrolle vs. Prüfarm…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.