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Frühes Mammakarzinom Die Biennale von St. Gallen

Autor: Birgit-Kristin Pohlmann

Bei der diesjährigen St. Gallen-Brustkrebs-Konsensuskonferenz fokussierten sich internationale  Expert:innen auf praxisorientierte Fragestellungen zum frühen Mammakarzinom. Bei der diesjährigen St. Gallen-Brustkrebs-Konsensuskonferenz fokussierten sich internationale Expert:innen auf praxisorientierte Fragestellungen zum frühen Mammakarzinom. © Feodora – stock.adobe.com

Ziel der zweijährlich stattfindenden St. Gallen-Brustkrebs-Konsensuskonferenz ist es, die Behandlung des frühen Mammakarzinoms weltweit für den klinischen Alltag zu standardisieren. In diesem Jahr fokussierte man sich besonders auf praxisorientierte Fragestellungen und die Notwendigkeit, Therapieentscheidungen risikoadaptiert zu treffen.

Der SGBCC-Konsensus basiert auf den Abstimmungsvoten eines international zusammengesetzten Expert:innen-Panels unterschiedlicher Fachdisziplinen. Das diesjährige Gremium bestand aus 71 Brustkrebsexpert:innen aus 27 Ländern, darunter mit Prof. Dr. Sara Brucker, Universität Tübingen, Prof. Dr. Carsten Denkert Universitätsklinikum Marburg, Prof. Dr. Nadia Harbeck, LMU Klinikum München, Prof. Dr. Jörg Heil, Brustzentrum Heidelberg, und Prof. Dr. Sibylle Loibl, German Breast Group, Neu-Isenburg, fünf Vertreter:innen aus Deutschland.

Votum für die hypofraktionierte Radiatio

Das SGBCC-Panel bestätigte die moderat hypofraktionierte Bestrahlung als Standardverfahren: Sowohl für brusterhaltend…

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