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Beim HR+ HER2- Mammakarzinom lohnt eine endokrine Therapie

Die deutsche S3-Leitlinie Mammakarzinom empfiehlt ebenso wie das US-amerikanische National Comprehensive Cancer Network bei hormonrezeptorpositiven (HR+), HER2-negativen (HER2-) Mammakarzinomen grundsätzlich eine adjuvante endokrine Therapie.1,2 Die Evidenz für diese Behandlung war bis dato allerdings bei kleinen pT1a-Tumoren, wie sie aufgrund der Screening-Mammographie heute häufiger entdeckt werden, eher schwach. Analysen der nationalen Krebsdatenbank in den USA stärken jetzt jedoch die Empfehlung für die endokrine Therapie bei HR+, HER2- Mammakarzinomen auch im Falle eines Tumordurchmessers von maximal 0,5 cm.3
Klarer Überlebensvorteil unter Hormontherapie
Ein Team um Dr. Sung Jun Ma…
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