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Beim Mammakarzinom geht die Tendenz weiterhin zur Übertherapie

Weltweit sind Mammakarzinome die häufigste Krebsart. Sie machen 30 % der malignen Erkrankungen bei Frauen aus, wobei der Anteil in hoch entwickelten Ländern noch höher ist. Bei etwa 10 % aller Mammakarzinome liegt eine genetische Prädisposition vor – meist auf Grundlage von Mutationen in den BRCA1- und BRCA2-Genen.
PALB2-Mutation erhöht das Brustkrebsrisiko um 53 %
Betroffene Frauen müssen mit einer kumulativen Lebenszeitinzidenz von 70 % rechnen, schreiben Professor Dr. Sibylle Loibl, Gynäkologin vom Centrum für Hämatologie und Onkologie Bethanien in Frankfurt, und Kollegen. Inzwischen kennt man weitere Mutationen, z.B. in der PALB2-Keimbahnlinie, die das Mammakarzinomrisiko um 53 %…
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