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 Die Datenlage bei männlichem Brustkrebs ist begrenzt, erfordert aber geschlechtsspezifische ärztliche Anpassungen.
        
    
    
        
            © Antonio Tanaka – stock.adobe.com
            
        
    
        
            Die Datenlage bei männlichem Brustkrebs ist begrenzt, erfordert aber geschlechtsspezifische ärztliche Anpassungen.
        
    
    
        
            © Antonio Tanaka – stock.adobe.com
        
    
Die überwiegende Mehrzahl der Mammakarzinome beim Mann ist HR+ und nur etwa 10 % weisen einen HER2+ Tumor auf, erläuterte Prof. Dr. Frank Förster, MVZ der Poliklinik Chemnitz. Vielfach finde sich ein positiver Androgenrezeptor. Am häufigsten komme der Luminal-B-Subtyp vor (über 50 %), gefolgt vom Luminal-A-Subtyp mit knapp 40 %. Ersterer geht mit einem deutlich höheren Rezidivrisiko (ROR[risk-of-recurrence]-Score median 69 vs. 39) sowie einem signifikant kürzeren Gesamtüberleben im Vergleich zum Luminal-A-Subtyp einher (p = 0,02).
Nach wie vor bleibt Tamoxifen ein wichtiges Medikament beim frühen und metastasierten HR+ Mammakarzinom des Mannes. Neuere Optionen sind die Aromatasehemmer…
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