Jugendliche wollen ihr Asthma am liebsten selbst kontrollieren
Die exspiratorische Atemstromstärke lässt sich mit dem Peak-flow-Meter einfach messen. Geräte hierfür bestehen aus einem kurzen Rohr, in das der Patient wie zum Kerzenausblasen kräftig ausatmet. Eine mechanische Markierung bewegt sich zum Punkt des maximalen exspiratorischen Flusses (PEF) und bleibt dort stehen. Peak-flow-Messungen liefern zwar im Gegensatz zur Spirometrie weniger zuverlässige Ergebnisse, sie eignen sich dennoch für die intraindividuelle Verlaufskontrolle.
Der Patient lernt seinen „persönlichen Bestwert" kennen und die einfach zu bedienenden, kostengünstigen Peak-flow-Meter versetzen ihn in die Lage, den Zustand seiner Atemwege selbst zu überwachen. Drohende…
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