Kaiserschnittkinder in Kariesgefahr!

Autor: rp

Amerikanische Forscher der Universität von New York fanden heraus, dass Kinder, die mittels Kaiserschnitt entbunden worden waren, häufiger und auch früher Löcher in den Zähnen bekommen.

Bereits mit knapp eineinhalb Jahren kann in den Mündern der Kinder, die mittels Kaiserschnitt geboren worden waren, das Karies-verursachende Bakterium "Streptokokkus mutans" nachgewiesen werden. Überträger sind dabei zumeist die eigenen Mütter, so ein Bericht in der Septemberausgabe des "Journal of Dental Research".

Kaiserschnittkinder sind anfälliger
"Kinder, die auf dem normalen Weg geboren werden, sind in ihren ersten Lebensjahren resistenter gegenüber dem Kariesbakterium", so der Studienleiter Dr. Yihong Li. Denn schon während der Geburt kommen die Kinder mit wesentlich mehr Keimen in Kontakt. Bei diesen Kindern ist das Bakterium durchschnittlich erst ein Jahr später, also mit zweieinhalb…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.