KV meldete 100 Ärzte dem Staatsanwalt
Dr. Friedrich Methfessel ist erbost über die Art, die die KV gegenüber ihren Mitgliedern an den Tag legt. In einem Schreiben an ihn heißt es, er habe gegen das Betäubungsmittelgesetz verstoßen, da er Substitutionsmittel aus der Praxis an einen Patienten mitgegeben hat. „Warum hat mich die KV als mein Interessenvertreter nicht vor so einer Anzeige um Stellungnahme gebeten?“, fragt der Hausarzt. Inzwischen weiß er, dass es sich im konkreten Fall um die Verordnung an einen Patienten handelte, den er nach entdecktem Beikonsum und nach Mitteilung an die KV umgehend vom Programm ausgeschlossen hatte.
KV entdeckte Fehler bei <forced-line-break />Take-home-Verordnungen
Die Drogensubstitution ist für…
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