Laien-Defis in unsere Stadien!

Autor: CG

Ein aufregendes Fußballspiel lässt die Emotionen hoch schlagen. Dabei können die Herzen koronarkranker Fans gefährlich in die Enge geraten. "Laiendefis in die Stadien!", mit dieser Forderung für die nächste WM wollen Experten den Infarkttod auf der Tribüne verhindern.

Im vergangenen Herbst traf es den Vater des deutschen Teamchefs Rudi Völler. Die enttäuschende Vorstellung der deutschen Mannschaft beim WM-Qualifikationsspiel gegen England setzte ihm offenbar so zu, dass er auf der Tribüne zusammenbrach. Er hatte Glück im Unglück, wurde reanimiert und überlebte.

Mehr Sicherheit könnte man kardial gefährdeten Fußballfans bieten, wenn für den Fall der Fälle rasch ein Defibrillationsgerät zur Hand wäre. Man sollte bis 2006 die deutschen WM-Stadien mit

halbautomatischen Defibrillatoren ausstatten, forderte Professor Dr. Hans-Joachim Trappe vom Marienhospital in Herne gegenüber Medical Tribune. Die Geräte, die mit eingebauter Stimme Anweisungen erteilen,…

Liebe Leserin, lieber Leser, aus rechtlichen Gründen ist der Beitrag, den Sie aufrufen möchten, nur für medizinische Fachkreise zugänglich. Wenn Sie diesen Fachkreisen angehören (Ärzte, Apotheker, Medizinstudenten, medizinisches Fachpersonal, Mitarbeiter der pharmazeutischen oder medizintechnischen Industrie, Fachjournalisten), loggen Sie sich bitte ein oder registrieren sich auf unserer Seite. Der Zugang ist kostenlos.

Bei Fragen zur Anmeldung senden Sie bitte eine Mail an online@medical-tribune.de.