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uHCC Langzeitergebnisse der HIMALAYA-Studie sprechen für kombinierte Immuntherapie

WCGC 2023 Autor: Friederike Klein

Studiendaten sprechen für den Einsatz einer kombinierten Immuntherapie für uHCC-Patient:innen. Studiendaten sprechen für den Einsatz einer kombinierten Immuntherapie für uHCC-Patient:innen. © Crystal light – stock.adobe.com

Immuntherapie statt Sorafenib fürs nicht systemisch vorbehandelte, nicht-resektable hepatozelluläre Karzinom: Das bekräftigen die Vier-Jahres-Daten der Phase-3-Studie HIMALAYA­.

Beispiellos nannte Prof. Dr. ­Bruno Sangro von der Universitätsklinik von Navarra in Pamplona die Ergebnisse zum Vier-Jahres-Gesamtüberleben in der HIMALAYA-Studie.1 Unter einmaliger Gabe des CTLA-4-Antikörpers Tremelimumab (300 mg) zusätzlich zum PD-L1-Antikörper Durvalumab (1.500 mg alle vier Wochen) lebten noch 25,2 % der Patient:innen, unter Sorafenib (400mg) hingegen 15,1 %. 

In der primären Analyse hatte die OS-Rate nach drei Jahren mit STRIDE*-Therapie bei 30,7 %, mit Sorafenib-Therapie bei 19,8 % gelegen. Die relative Risikoreduktion von 22 % nach drei Jahren blieb in der Vier-Jahres-Auswertung bestehen. Das mediane OS lag nach vier Jahren im Prüfarm bei 16,4 Monaten, mit Sorafenib…

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