Lebertran macht fröhlich
Omega-3-Fettsäuren stehen im Verdacht, bei Depression günstig zu wirken. Deshalb prüften Ärzte aus Bergen nun entsprechende Zusammenhänge. In einer Querschnittsstudie wurden mehr als 20.<nonbreaking-space />000 erwachsene Norweger zu ihrer Ernährung befragt. Knapp neun Prozent<nonbreaking-space /> von ihnen gaben an, regelmäßig Lebertran zu nehmen. Von diesen litten insgesamt nur 2,5 Prozent<nonbreaking-space /> an depressiven Symptomen.
Studienteilnehmer, die auf die Zufuhr des dickflüssigen gelben Dorschleberproduktes lieber verzichteten, wiesen dagegen zu knapp vier Prozent<nonbreaking-space /> solches Seelenleid auf. Je mehr Fischtran jemand verputzte, umso besser war er offenbar gegen…
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