Leitliniengerechte Eisentherapie bei chronischer Herzinsuffizienz
Jeder zweite Patient mit chronischer Herzinsuffizienz (CHI) weist einen Eisenmangel auf – mit oder ohne Anämie. Dieser verschlechtert die Funktion humaner Herzmuskelzellen. „Eisenmangel unter CHI ist oft verbunden mit signifikant reduzierter Sauerstoffaufnahme, verminderter Leistungsfähigkeit und Lebensqualität sowie erhöhter Rehospitalisierungs- und Sterberate“, betonte Professor Dr. Frank Edelmann, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Kardiologie am Campus Virchow-Klinikum, Charité – Universitätsmedizin Berlin. „Bei CHI ist Eisenmangel auch mit normalem Hb-Wert symptomatisch und therapiebedürftig und sollte daher gezielt diagnostiziert und konsequent behandelt werden.“
Leistungsfähigkeit…
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