Interview LEO Pharma konzentriert sich in der Dermatologie mit Erfolg auf Inhibitoren

Medizin und Markt Autor: Tim Förderer

Hauptsymptome beim chronischen Hand­ekzem sind Juckreiz und schmerzende Haut. Hauptsymptome beim chronischen Hand­ekzem sind Juckreiz und schmerzende Haut. © injenerker – stock.adobe.com

LEO Pharma hat zuletzt mit mehreren Produkten auf sich aufmerksam gemacht, darunter der selektive Interleukin-13-Inhibitor Tralokinumab bei atopischer Dermatitis und der topische JAK-Hemmer Delgocitinib zur Therapie des chronischen Handekzems. Letzterer wurde vor einem Jahr in Europa zugelassen. Zeit, ein Resümee zu ziehen, im Gespräch mit dem Deutsch-Franzosen Christophe Bourdon, CEO von LEO Pharma.

Vor einigen Tagen haben sie die Halbjahresergebnisse des Unternehmens präsentiert: Spaß oder Pflicht?

Christophe Bourdon: Es war ein Riesenspaß und eine große Freude. Zu Beginn des Jahres 2025 hatten wir uns drei Ziele gesetzt: Wachstum, Innovation nach vorne treiben und Profitabilität verbessern. Und wenn ich sehe, was wir in den letzten sechs Monaten erreicht haben, bin ich sehr zufrieden. Das Wachstum ist da. Dann haben wir in den letzten sechs Monaten ein Innovationsmodell nach vorne getrieben. Wir sind mit Gilead und Boehringer Ingelheim zwei sehr wichtige Partnerschaften eingegangen. Darüber hinaus kamen gute Ergebnisse von zwei Entwicklungsstudien zu Anzupgo® und Adtralza®. Und was…

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