Mehr ist nicht besser
Wenn Schwangerschaften kompliziert werden – Fachleute bezeichnen dies als „Präeklampsie" - scheinen aggressive Sauerstoffverbindungen im Gewebe eine wichtige Rolle zu spielen. Also, folgerten Wissenschaftler, wäre es denkbar, diese Verbindungen mit den Vitaminen C und E zu bekämpfen und damit die Komplikationen zu verhindern. Um diese Hypothese zu prüfen, führten Lucilla Poston vom St. Thomas’ Hospital in London und ihre Kollegen die VIP*-Studie mit mehr als 2400 Schwangeren durch.
Alle Studienteilnehmerinnen hatten ein erhöhtes Präeklampsie-Risiko, da sie schon vorher Bluthochdruck und/oder Diabetes hatten. Ab dem vierten Schwangerschaftsmonat erhielten sie täglich Vitamin C und Vitamin E in…
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