Serie: KI in der Diabetologie Miteinander sprechen – nicht nur Daten auswerten

Autor: Antje Thiel

Teil vier unserer Serie KI in der Diabetologie“ beschäftigt sich damit, inwieweit künstliche Intelligenz die Belastung im Rahmen der Diabetestherapie zu verringern. Teil vier unserer Serie KI in der Diabetologie“ beschäftigt sich damit, inwieweit künstliche Intelligenz die Belastung im Rahmen der Diabetestherapie zu verringern. © ireneromanova – stock.adobe.com

Künstliche Intelligenz spielt in der Diabetesversorgung eine stetig wachsende Rolle. Sie kann dazu beitragen, Behandlungsergebnisse zu verbessern und die Komplikationsrate zu verringern, zugleich aber auch die Belastung von Menschen mit Diabetes reduzieren und die Arbeit ihrer Behandlungsteams effektiver gestalten. 

„Ich muss Sie sicherlich nicht davon überzeugen, dass die Qualität der Diabetesversorgung insgesamt besser werden muss“, erklärte Professor Moshe Philipp vom Schneider Children‘s Medical Center Givatayim in Tel Aviv (Israel). Weniger als die Hälfte aller Menschen mit Diabetes erreichten das empfohlene HbA1c-Ziel von < 7 % bzw. 70 % Zeit im Zielbereich (TiR). Bei insulinbehandelten Menschen sei es sogar weniger als ein Drittel. Dies erhöhe auch die Häufigkeit von Komplikationen. „Ich bin davon überzeugt, dass die vielen Entscheidungen, die sie in Bezug auf ihren Diabetes täglich treffen müssen, eine große Belastung darstellen. Warum sollte man also nicht Künstliche Intelligenz einsetzen, um…

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