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Mythen über Melatonin im Studien-Check

Es tut sich was beim Schlafhormon: Für experimentelle Hinweise, dass Melatonin antioxidativ, krebshemmend, neuro- und kardioprotektiv ist, liefern In-vivo-Studien anschauliche Belege.

Vor allem nachts von der Zirbeldrüse synthetisiert, aber auch in Rotwein und Weintrauben enthalten: Melatonin ist eines der Hormone, die den Tag-Nacht-Rhythmus steuern. Gegen Jetlag und Schlafstörungen wendet man den Wirkstoff breit an. Überdies werden dem Hormon seit Jahrzehnten allerlei Gesundheitseffekte zugeschrieben – von Verjüngung und Fitness bis zum Krebsschutz. Was ist dran: Welche Daten gibt es? Dazu ein Review von Professor Dr. Lionel H. Opie und Professor Dr. Sandrine Lecour vom Hatter Institute for Cardiovascular Research in Africa, Universität Kapstadt.

Krebspatienten häufiger in Remission

Die Liste der Melatoninwirkungen, die experimentell demonstriert werden konnten, ist…

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