Nach Hacken-Attentat Leben wieder voll Griff
Ein sensationelles Beispiel für die Möglichkeiten der Plastischen Chirurgie ist das Hackenattentat in der U-Bahn-Station Schottentor, als die Tochter eines Kioskbesitzers auf die Toilette ging und dort einem Attentat zum Opfer fiel. Sie hielt die Hände zur Abwehr vor den Kopf, was ihr einerseits wahrscheinlich das Leben rettete, die Schädelverletzung war dadurch "nur" eine lokalisierte, gut rekonstruierbare Impressionsfraktur. Andererseits wurden ihr durch zwei Axthiebe vier Finger total und die anderen auf zwei Ebenen fast abgetrennt.
Aber auch diese Verletzungen konnten im Replantationszentrum an der Universitätsklinik Wien relativ gut rekonstruiert werden, natürlich waren zum Teil auch…
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